Heute (wie sollte es anders sein) war ich schon wieder beim Arzt und hatte kein Frühstück, weil dafür keine Zeit mehr blieb. Ich war erst mittags zuhause und hatte dann doch Hunger, aber nicht so wie sonst, kurz vor dem Umkippen und mit dem Drang, eine kleine Auswahl aus dem Kühlschrank direkt in den Mund zu stopfen.
Da es dann doch schnell gehen sollte, gab es heute den "Firestarter", quasi ein Frühstücksdrink aus Hafermilch und diversen, netten sättigenden Zutaten wie Haferflocken, Nüssen, Amaranthpop (das Zeug ist die Offenbarung, tut euch das mal in den Joghurt!) und Leinsamen sowie einer Banane. Dazu einen halben Teelöffel Matchapulver, macht mich wach ohne im Bett zu stehen nachts (und das sag ich, die nach dem Genuss einer Tasse Tee drogenähnliche Zustände erreicht).
Hielt auch 4 Stunden satt, danach ging ich an meinen Brötchenvorrat und zauberte das "Fast-Life-Sandwich", aber abgewandelt, da der Hunger dann doch noch nicht so groß war (nur mit Avocado und Tomaten, als Aufstrich statt Mandelmus vegane Butter):
Da ich vor um 7 essen muss, aber (mal wieder, jaja, ihr könnts sicher nicht mehr hören) kaum Hunger hatte, machte ich mir nur die Hälfte der Portion fürs Abendbrot.
Es gab Zucchinispaghetti, zubereitet mit meinem neuen Spaghettischneider, eine Offenbarung, in einer Minute waren die Dinger gedreht und es ging sehr leicht von der Hand:
Auch der Abfall kann sich sehen lassen, das Ding schnitzt sehr sparsam, finde ich:
Und hier das fast italienisch anmutende Endergebnis:
"Pastasoße" war übrigens eine Avocado-Basilikumcreme mit Zitrone und Chili. Nach der Challenge gibts das bestimmt auch mal zu richtigen Nudeln. Demnächst probier ich dann unbedingt noch die 4 oder 5 anderen Pastavarianten aus dem Buch aus....
Ihr seht, ich bin immernoch dabei, immer mehr begeistert und heute bisher auch kopfschmerzfrei!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen